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Öldesaster belastet Hannover Rück

10. August 2010
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Hohe Katastrophenschäden haben im ersten Halbjahr den Gewinn des Rückversicherers Hannover Rück geschmälert. Der Konzern musste von Januar bis Ende Juni insgesamt 407,6 Millionen Euro für Naturkatastrophen und große Unglücke - darunter der Untergang der BP-Bohrinsel im Golf von Mexico - aufwenden. Das seien 187,6 Millionen Euro mehr als erwartet, sagte eine Unternehmenssprecherin in Hannover. Dennoch bekräftige der weltweit viertgrößte Rückversicherer in seiner Zwischenbilanz das Ziel, im Gesamtjahr 600 Millionen Euro Gewinn zu erwirtschaften.