Über neue Strategien gegen Krebs sprechen wir mit Prof. Dr. Ulrich Keilholz
28. Juli 2010Wenn auch nur eine Zelle entartet, kann das der Beginn einer Krebserkrankung sein. Der Grund für diese Veränderung kann genetisch sein oder von äußeren Faktoren bedingt sein.
Krebs gehört zu den häufigsten Todesursachen weltweit und die Zahl der Erkrankten nimmt zu. Mehr als sieben Millionen Menschen sterben jedes Jahr an Krebs, schätzt die Weltgesundheitsorganisation. Die meisten Todesfälle sind auf Lungenkrebs, Magenkrebs und Leberkrebs zurückzuführen. Mehr als 30 Prozent der Todesfälle könnten nach Schätzungen von Wissenschaftlern vermieden werden – zum Beispiel durch bessere Vorbeugung und bessere Therapien.
Neue Hoffnung bei Krebs – unser Studiogespräch mit Professor Dr. Ulrich Keilholz vom Cancer Competence Centre der Charité Berlin.
Prof. Dr. Ulrich Keilholz
Charité Comprehensive Cancer Center (CCCC)
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Invalidenstr. 80
10115 Berlin
cccc(at)charite.de
Tel.: +49 30 450 564 222