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Überleben in der libyschen Frontstadt Adschdabia

8. Mai 2011

Die DW-TV Reporter Birgitta Schülke und Jaafar Abdul-Karim reisen nach Adschdabia zu Menschen, deren Häuser ausgebombt wurden.

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Bild: DW-TV

Drei Kilometer vor Adschdabija verläuft die Frontlinie. Dahinter kämpfen die libyschen Rebellen gegen Gaddafis Truppen. Adschdabia selbst wirkt wie eine ausgestorbene Garnisonsstadt. Die DW-TV Reporter Birgitta Schülke und Jaafar Abdul-Karim reisen nach Adschdabia zu Menschen, deren Häuser ausgebombt wurden.

Nur langsam kehrt Leben in den Ort zurück. Einige Libyer kehren zurück, oft nur, um ihre Häuser zu schützen. Das lokale Krankenhaus ist so gut wie leer. Patienten aufzunehmen traut sich hier keiner, denn man hat Angst, dass Gaddafis Truppen zurück kommen. Birgitta Schülke und Jaafar Abdul-Karim begegnen auf ihrer Reise den Rebellen mit großem Kampf- und Überlebenswillen, aber auch libyschen Bürgern, die sich nach Normalität und Frieden sehnen.