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Übernahmefieber lässt Deutsche Bank kalt

24. Mai 2007
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Die erfolgsverwöhnte Deutsche Bank will dem Fusionsdruck in Europa mit starkem eigenem Wachstum Paroli bieten. "Wir sind in allen unseren Kernbereichen in der Lage, aus eigener Kraft weiter zu wachsen", sagte Vorstandschef Josef Ackermann in der Hauptversammlung am Donnerstag in Frankfurt. Zwar schloss er auch gezielte Zukäufe nicht aus, betonte jedoch, größere Akquisitionen oder Fusionen stünden für den DAX-Konzern derzeit nicht im Vordergrund. In Italien hatten am Sonntag die UniCredit und die Capitalia ihr Zusammengehen verkündet, in den Niederlanden läuft ein Übernahmekampf um die Großbank ABN Amro.