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Übungen in Optimismus (23.01.2013)

23. Januar 2013

Das Weltwirtschaftsforum in Davos: Optimismus statt trüber Stimmung +++ Die Währungsunion: gute Regeln, schlechte Regeln, keine Regeln? +++ Nahrungsmittelüberfluss: teilen statt wegwerfen

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ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFOBild: dapd

Im schweizerischen Wintersportort Davos hat heute das Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums begonnen. Hochrangige Politiker, Ökonomen und Unternehmer treffen sich in den verschneiten Bergen und diskutieren über den Zustand der Weltwirtschaft. Vor allem sprechen sie darüber, was sie mit ihren Mitteln tun können, um, wie es in ihrer Agenda heißt, den Zustand der Welt zu verbessern.

Übungen in Optimismus (23.01.2013)

Der Euro leidet auch unter strukturellen Fehlern. Die Geschichte der Gemeinschaftswährung ist nämlich auch die Geschichte der verletzten Regeln. Und die aktuelle Eurorettung folgt demselben Muster: es gibt Regeln - aber einige halten sich daran und andere nicht. Kann die Währungsunion ohne feste Regeln überleben? Und welche Regeln sollte es geben?

Während in vielen Ländern dieser Welt die Menschen hungern, leben andere im Überfluss. Im reichen Deutschland beispielsweise landen täglich ganze Berge von Lebensmitteln auf dem Müll. Aber es gibt immer mehr Menschen, die das pervers finden. Eine paar wollen auch etwas gegen diese Wegwerf-Mentalität tun und haben dazu eine Tauschbörse für Lebensmittel eingerichtet – im Internet.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann