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Allianz schrebt 2,4 Milliarden Verlust

26. Februar 2009
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Europas größter Versicherungskonzern Allianz hat im vergangenen Jahr wegen der Belastungen aus dem Verkauf des Sorgenkindes Dresdner Bank und aus der Finanzkrise einen Verlust von 2,4 Milliarden Euro eingefahren. Das ist erst der zweite Jahresverlust in der 119-jährigen Geschichte des Konzerns. Auch im fortgeführten Geschäft ohne die Dresdner Bank brach der Überschuss von 7,3 Milliarden Euro im Vorjahr auf vier Milliarden Euro ein, wie die Allianz SE am Donnerstag in München mitteilte. Der Umsatz verringerte sich um 5,3 Prozent auf 92,5 Milliarden Euro.