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Anders Fertigen - Die Industrieproduktion der Zukunft

2. Januar 2013

Deutschland bereitet sich auf die nächste Stufe der Industrialisierung vor, auf die "Industrie 4.0". Reale und digitale Arbeitswelten werden konsequent zusammengeführt. In menschenleeren Produktionsstätten kommunizieren künftig Werkstücke mit Maschinen, Arbeitsabläufe werden verschlankt. Damit will Deutschlands Industrie wettbewerbsfähig bleiben. "Industrie 4.0" kann man bereits heute am Deutschen Forschungszentrum für künstliche Intelligenz in Kaiserslautern sehen. Dort entscheiden in der "Klugen Fabrik" die Maschinen selbst, was und wann sie herstellen. "Industrie 4.0" bedeutet aber viel mehr. Im Fortiss-Institut in München tüfteln Forscher an Industrie-Robotern, die für Menschen deutlich einfacher zu bedienen sind als bisher. Miltiades Arsenopoulos hat sich diese beiden Entwicklungszentren angesehen und mit Experten und Entwicklern über Chancen, Herausforderungen und Grenzen der Produktion von morgen gesprochen.

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"Industrie 4.0" kann man bereits heute am Deutschen Forschungszentrum für künstliche Intelligenz in Kaiserslautern sehen. Dort entscheiden in der "Klugen Fabrik" die Maschinen selbst, was und wann sie herstellen. "Industrie 4.0" bedeutet aber viel mehr. Im Fortiss-Institut in München tüfteln Forscher an Industrie-Robotern, die für Menschen deutlich einfacher zu bedienen sind als bisher. Miltiades Arsenopoulos hat sich diese beiden Entwicklungszentren angesehen und mit Experten und Entwicklern über Chancen, Herausforderungen und Grenzen der Produktion von morgen gesprochen.