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Anders Wirtschaften - Wachstum? Nein Danke!

2. Januar 2013

Susanne Henkel betreibt in Baden-Württemberg einen 50-Mann-Betrieb für Stahlrohrmöbel. Sie werden von Hand bespannt und bestehen aus hochwertigen Materialien. Die Devise ihres Wirtschaftens lautet: "Wachstum? - Nein danke." Umsatzwachstum ist für sie kein Unternehmensziel. "Wertiger werden" lautet stattdessen Henkels Motto. Gewinne will sie nicht aus immer höheren Verkaufszahlen generieren, sondern aus verbesserten Produkten und optimierten Kosten. Dazu zählt auch, dass zu jeder Liege lebenslang Reparaturen, Neubespannung und Umlackierung angeboten werden Entsprechend werden die Stahlrohrmöbel konzipiert. Immerhin die Hälfte des Neupreises zahlt der Kunde für die Überarbeitung. Holger Trzeczak hat die Unternehmerin getroffen und sich ihr nachhaltiges Konzept zeigen lassen.

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Gewinne will sie nicht aus immer höheren Verkaufszahlen generieren, sondern aus verbesserten Produkten und optimierten Kosten. Dazu zählt auch, dass zu jeder Liege lebenslang Reparaturen, Neubespannung und Umlackierung angeboten werden Entsprechend werden die Stahlrohrmöbel konzipiert. Immerhin die Hälfte des Neupreises zahlt der Kunde für die Überarbeitung. Holger Trzeczak hat die Unternehmerin getroffen und sich ihr nachhaltiges Konzept zeigen lassen.