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Armenien: Land der Früchte und der schlechten Straßen

9. Juni 2015

Der Süden Armeniens ist berühmt für seine fruchtbaren Täler, in denen so gut wie alles wächst. Feigen, Granatäpfel, Pfirsiche - die Region nahe der iranischen Grenze könnte das Paradies sein - wenn nur das Hinkommen nicht so schwierig wäre.

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Ein spezieller Fonds soll jetzt vor allem für diese Gegenden Geld akquirieren. Im Winter sind die Kleinstadt Meghri und die Fabrik mit der Abfüllanlage häufig tagelang nicht zu erreichen. Zwischen der Fabrik und der Hauptstadt Jerewan liegen 400 Kilometer mitten durchs Gebirge. Das macht alles teuer, bis auf die Früchte, die wachsen hier in Hülle und Fülle. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, musste die Firma dringend modernisieren.