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Armenier gedenken Erdbeben-Katastrophe

7. Dezember 2008
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In der früheren Sowjetrepublik Armenien haben die Menschen am Sonntag (07.12.2008) dem verheerenden Erdbeben mit etwa 25.000 Toten vor 20 Jahren gedacht. Staatspräsident Sersch Sargsjan sollte im Tagesverlauf in der Stadt Gjumri, dem früheren Leninakan, ein Denkmal für die Opfer der Katastrophe enthüllen. Nach dem Beben im Norden der transkaukasischen Republik, bei der mehr als 500.000 Menschen obdachlos wurden, ließ die Sowjetmacht erstmals ausländische Helfer ins Land. Unter ihnen waren auch hunderte Rotkreuz-Helfer aus Deutschland.