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Ausnahmegenehmigungen für Asthmatiker

8. August 2008
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Acht Prozent der deutschen Olympia-Athleten haben wegen der befürchteten Luftverschmutzung in Peking eine Ausnahmegenehmigung zur Benutzung eines Asthma-Mittels erhalten.

"Das ist eine Prozentzahl, die unter dem Bereich liegt, den man erwarten kann", sagte der Chefarzt der deutschen Mannschaft, Wilfried Kindermann. In der Wissenschaftsliteratur geht man von 10 bis 15 Prozent der Sportler mit Asthma-Beschwerden aus.

Bei den Spielen in Athen hatten laut Kindermann knapp fünf Prozent der deutschen Athleten eine «Therapeutic Use xemption» (TUE) vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) erhalten.