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Autoindustrie rechnet mit schwächerem 1. Halbjahr

26. November 2001
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Die deutsche Autoindustrie rechnet angesichts der Konjunkturflaute mit einem schwächeren ersten Halbjahr 2002 und einem Ende des Beschäftigungszuwachses. Der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, Bernd Gottschalk, sagte der Tageszeitung Die Welt, auch wenn es in dem einen oder anderen Fall noch Einstellungen geben werde, sei in der Summe im Jahr 2002 mit einer stabilen Beschäftigung zu nrechnen. Die Automobilindustrie müsse sich auf ein schwächeres erstes Halbjahr einstellen und hönne nur auf eine bessere Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte hoffen. Bisher habe sich die Branche als Stütze der deutschen Konjunktur erwiesen und neue Arbeitsplätze geschaffen - in diesem Jahr allein 20.000, sagte der Verbandspräsident.