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Bankenstresstest und Bilanzcheck (23.10.2014)

23. Oktober 2014

Worum geht es bei der Bankenprüfung? +++ Britische Supermarktkette Tesco in Turbulenzen +++ Altersvorsorge bereitet Sorgen +++ Uber-Fahrer protestieren gegen Dienstherrn

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Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFO
Bild: dapd

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Auch heute berichten wir wieder über den Bankenstresstest, dessen Ergebnisse am kommenden Sonntag verkündet werden. Es geht im weitesten Sinne darum, zumindest etwas Licht in das Dunkel der Bankgeschäfte zu bringen.

Tesco

Aldi und Lidl machen sich zunehmend auch in Großbritannien breit und damit den etablierten Supermarktketten das Leben schwer, gerade dem britischen Marktführer Tesco. Der Konzern hat seit kurzem einen neuen Chef und auch einen Bilanz-Skandal. Außerdem fallen die heute veröffentlichten Unternehmens-Ergebnisse erneut ernüchternd aus.

Altersvorsorge

Wie steht es eigentlich um die Finanzen der Deutschen in Zeiten niedriger Zinsen? Diese Frage hat der Sparkassen- und Giroverband im jährlichen Vermögensbarometer untersucht. Heute wurde die Studie in Berlin vorgestellt und vieles klang beunruhigend.

Uber

Neues vom Chauffeurdienst Uber. Der ist drauf und dran, die Taxi-Branche umzukrempeln - mit niedrigen Preisen, Taxiruf per App und Fahrern, die fast alles tun, um von ihren Kunden eine Fünf-Sterne-Bewertung zu bekommen. Klar, denn wer im Schnitt "nur" vier Sterne hat, dem droht bei Uber der Rauschmiss. Und Trinkgeld - nicht nötig, sagt der Uber-Chef. Was kundenfreundlich klingt, reibt die Fahrer zunehmend auf: Manche klagen, ihr Verdienst liege unterm Mindestlohn. In verschiedenen Städten der USA haben sich unzufriedene Uber-Fahrer nun vor den Uber-Niederlassungen zu Protesten versammelt - auch in Los Angeles.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich