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Berliner Luftfahrtmesse ILA (20.05.2014)

20. Mai 2014

Weltweit älteste Branchenschau der Luft- und Raumfahrt +++ Warum die Aktienmärkte in Südeuropa noch nicht rund laufen +++ Was tun gegen Zwangsarbeit? +++ Mögliche Währungsunion in Ostafrika

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Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFO
Bild: dapd

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Bis Sonntag wird auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin gezeigt, was am Himmel alles möglich ist. Auf rund 250.000 Quadratmetern Fläche präsentieren sich gut 1200 Aussteller aus 40 Ländern. Für die weltweit älteste Branchenschau ist dies die zweithöchste Beteiligung in ihrer Geschichte. Die Veranstalter erwarten über 200.000 Fach- und Privatbesucher, denen rund 300 Luftfahrzeuge präsentiert werden.

Südeuropa

Während der deutsche Aktienindex DAX und der amerikanische Dow Jones gerade neue Rekordhöhen markiert haben, tun sich Aktien in Spanien, Portugal und Griechenland noch schwer. Sie haben sich zwar seit dem Höhepunkt der Euroschuldenkrise erholt, aber von neuen Rekorden kann in Südeuropa noch keine Rede sein.

ILO

Durch Zwangsarbeit und kommerzielle sexuelle Ausbeutung werden nach UN-Angaben weltweit Profite in Höhe von jährlich 150 Milliarden Dollar gezogen. Fast zwei Drittel dieser illegalen Gewinne - nämlich 99 Milliarden Dollar - entfielen auf die Zwangsprostitution - so heißt es in einer Studie der Internationalen Arbeitsorganisation ILO.

Ostafrika

Mehrere ostafrikanische Länder planen seit langem eine Währungsunion. Die Erfahrungen in Europa lassen starke Wirtschaftsnationen wie Kenia aber zögern. Sie wägen genau ab: Wer ist ein Pleitekandidat – und könnte die anderen mit in den Abgrund reißen.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich