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Bernanke verteidigt seine Geldpolitik

19. November 2010
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US-Notenbank-Chef Ben Bernanke hat die jüngste Lockerung der US-Geldpolitik vehement verteidigt. Das langsame Wachstum, der Rückgang der Inflation und eine seit Monaten hartnäckig hohe Arbeitslosigkeit seien die Gründe für den Schritt der Fed, hieß es in der Nacht zum Freitag in Auszügen aus einer Rede, die Bernanke in Frankfurt halten sollte. "Bei der jetzigen wirtschaftlichen Entwicklung in den USA besteht die Gefahr, dass Millionen Arbeiternehmer viele Jahre lang nicht beschäftigt oder unterbeschäftigt bleiben." Für die Gesellschaft sollte dies inakzeptabel sein.