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Birmingham und die Wirtschaftskrise

29. März 2009

Unser Reporter begibt sich in der Stadt auf die Spuren der Krise, trifft Menschen, die ihren Job verloren haben, kontaktiert Seelsorger und Gewerkschaftler und Immobilienmakler.

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Kaum ein Land erlebt durch die Wirtschaftskrise einen so heftigen Absturz wie Großbritannien. Inzwischen machen sich nicht mehr nur die Banker in der Londoner City Sorgen um ihre Bonuszahlungen. Viele Firmen haben große Schwierigkeiten, ihre Produkte zu verkaufen. Die Arbeitslosigkeit wächst, das Pfund schwächelt - und gerade in Industriestädten macht sich große Verunsicherung breit.

Unser Reporter fährt nach Birmingham. Die Stadt hängt stark von der Autoindustrie ab. Hier ist die Arbeitslosigkeit allein im letzten Quartal um 20 Prozent gestiegen. Vom Staat gibt es 60 Pfund Arbeitslosengeld pro Woche. Viele können ihre Kredite nicht mehr bedienen, müssen Haus oder Auto verkaufen.