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BMW wagt keine Prognose

18. März 2009
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Nach dem ersten Quartalsverlust seit neun Jahren blickt der Münchner Autobauer BMW skeptisch in die Zukunft. 2009 sei ein Übergangsjahr, für das man keine verlässliche Prognose geben könne, erklärte das Unternehmen am Mittwoch in München. BMW-Chef Norbert Reithofer sagte, er gehe nicht davon aus, den Absatz des Jahres 2008 zu erreichen. Er habe noch keinen derartigen Einbruch wie im vergangenen Jahr erlebt. BMW stellt sich auf eine längere Durststrecke ein und fährt seine Produktion in diesem Jahr um weitere 40 000 Fahrzeuge zurück.