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Boeing leidet immer noch an den Folgen der Krise

21. April 2010
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Die Folgen der Wirtschaftskrise schlagen sich beim Flugzeughersteller Boeing immer noch deutlich nieder. Im ersten Quartal fiel der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8 Prozent auf 15,2 Milliarden Dollar. Der Gewinn schrumpfte unterm Strich um 15 Prozent auf 519 Millionen Dollar, belastet auch von Kosten für die Gesundheitsreform von Präsident Barack Obama. Konzernchef Jim McNerney verbreitete am Mittwoch dennoch Aufbruchstimmung: Die Verbesserungen, die Ende 2009 eingesetzt hätten, hielten an. Die Luftfahrt erhole sich und die beiden wichtigen neuen Flugzeugmodelle 787 Dreamliner und der Jumbo 747-8 machten Fortschritte.