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Bush für starken Dollar

10. Juni 2003
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US-Präsident George W. Bush hat sich erneut für einen starken Dollar ausgesprochen. Für die Schwäche der US-Währung zum Euro machte er am Montag die Zinsdifferenz zwischen den USA und Europa verantwortlich. Die Entwicklung würde anders verlaufen, wenn der Zinsunterschied zwischen Europa und den USA geringer werde, sagte Bush. Der als Schlüsselzins der US-Notenbank geltende Zielsatz für Tagesgeld liegt derzeit mit 1,25 Prozent auf dem niedrigsten Niveau seit etwa 40 Jahren. Dagegen hat die Europäische Zentralbank den Leitzins für die Euro-Zone in der vergangenen Woche auf ein Rekord-Tief von zwei Prozent gesenkt.