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Däubler-Gmelin gegen Soforthilfen für geschädigte Bauern

24. Juli 2003
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Die Vorsitzende des Landwirtschaftsausschusses im Bundestag, Herta Däubler-Gmelin, hat Soforthilfen von Bund oder Europäischer Union für Dürre geschädigte Bauern abgelehnt. Das sei zunächst Sache der Länder, sagte sie am Donnerstag im Südwestrundfunk. Dort wisse man viel besser, welche Landwirte tatsächlich in akuter Finanznot steckten. Däubler-Gmelin verteidigte die Zurückhaltung von Bund und EU. Die Auswirkungen der Dürre seien regional sehr unterschiedlich. Der Bund müsse sich erst ein genaues Bild davon machen, wo welche Schäden auftreten. Erst dann sei gezielte Hilfe möglich.