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Klimawandel

30. Juni 2009

Die Folgen des weltweiten Klimawandels werden auch in Europa sichtbar. Ob und welche Maßnahmen die Länder dagegen treffen, lesen Sie in unserem Dossier.

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ARCHIV - Mit einem gewaltigen Satz springt ein Eisbär im arktischen Meer von einer Eisscholle zur nächsten (Greenpeace-Archivfoto vom Juli 1999). Schon jetzt sinken die Bestandszahlen der Eisbären durch das schmelzende arktische Eis massiv, weil die Tiere entweder verhungern oder auf der Jagd nach Fischen ertrinken. Am Freitag (02.02.2007) wird in Paris der neue Bericht des UN-Klimarats (IPCC) vorgestellt. Foto: Greenpeace +++(c) dpa - Bildfunk+++Bild: picture-alliance/ dpa

Anstieg der Treibhausgase, Ausbeutung natürlicher Ressourcen, intensive Landwirtschaft - die Folgen sind so vielfältig wie dramatisch. Laut Klimaexperten heizt sich die Erde in den kommenden Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit um weitere zwei Grad auf. Extreme Wetterphänomene nehmen zu. So könnte die Arktis schon im Sommer 2015 eisfrei sein, Menschen und Tieren werden natürliche Nahrungsgrundlagen entzogen, ganze Landstriche veröden oder sind bereits überschwemmt.

Die EU will handeln: Bis 2020 sollen 20 Prozent weniger Energie verbraucht, 20 Prozent weniger Treibhausgase ausgestoßen und der Anteil von erneuerbaren Energien auf 20 Prozent des Gesamtverbrauchs gesteigert werden.

Wie sich die Klimaveränderungen bereits jetzt in einigen europäischen Regionen auswirken und welche Maßnahmen in einzelnen Ländern getroffen werden, lesen Sie hier.

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