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DaimlerChrysler droht teure Rückrufaktion

10. Dezember 2004
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Dem deutsch-amerikanischen Autokonzern DaimlerChrysler droht einem Fernsehbericht zufolge in den USA eine umfangreiche Rückrufaktion. Die US-Regierung könnte aus Sicherheitsgründen den Rückruf von bis zu 600.000 Fahrzeugen der Typen Dodge Durango und Dakota verlangen, berichtete der Sender CBS am Donnerstag in seiner Nachrichtensendung. Betroffen wären die Modelljahre von 2000 bis 2003. Hintergrund ist eine Untersuchung der Nationalen Behörde für Sicherheit im Straßenverkehr NHTSA. Chrysler-Chef Dieter Zetsche sagte, die gemeinsamen Untersuchungen der NHTSA und des Unternehmens stünden kurz vor dem Abschluss. Bislang gebe es noch keinen Rückruf. Ein Unternehmenssprecher sagte, Chrysler habe mit einer Antwort an die Behörde bis Montag Zeit.