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Erster Weltfinanzgipfel

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Ein japanischer Geschäftsmann vor einer Kurstafel in Tokio, die einen fallenden Chart anzeigt. EPA/DAI KUROKAWA +++(c) dpa - Report+++ — Bild: picture-alliance/ dpa

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Besondere Probleme erfordern besondere Maßnahmen: Die Finanzkrise führt zum ersten Finanzgipfel am 15. November in Washington.

DW-WORLD.DE stellt in diesem Dossier die unterschiedlichen Erwartungen an den Gipfel vor und berichtet in einer Chronik über das unaufhaltsame Wachsen der schlimmsten Finanz- und Wirtschaftskrise seit der "Großen Depression" in den späten 1920er- und frühen 1930er-Jahren.

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Hintergrund und Reportagen

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Made in Germany (deutsch) Boni-Zahlungen - Umdenken bei den Bankern? - 11.11.2008

Die Bonussysteme der Banken sind eine der Hauptursachen für die weltweite Finanzkrise: Manager und Händler waren vor allem darauf bedacht, die Gewinne - und damit auch ihre Bonuszahlungen - zu maximieren.

Verlust ger Hypo Real Estate schlimmer als erwartet - (12.11.2008) jd 07

Das prominentestes deutsches Opfer der Finanzkrise ist der Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate. Das Unternehmen hat nun neuen Zahlen vorgelegt, die noch schlimmer als erwartet ausgefalen sind. Der Verlust im dritten Quartal liegt bei 3,1 Milliarden Euro.

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Made in Germany (deutsch) Studiogast - Hans-Peter Burghof zum Umdenken in der Finanzbranche - 11.11.2008

Er ist Bankenexperte und hat einen Lehrstuhl für Bankwirtschaft an der Universität Hohenheim. Wir sprechen mit ihm über die das Weltfinanzsystem, anlässlich der Weltfinanzkonferenz in Washington, Mitte November. Und wir sprechen auch kurz mit ihm über die Auswirkungen der Finanzkrise auf das Selbstbild der Banker und deren Nachwuchskräfte.

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Made in Germany (deutsch) Nachwuchs der Finanzbranche - Mit neuem Bewusstsein Banker werden - 11.11.2008

Die Finanzkrise ist auch ein Thema beim Nachwuchs der Branche. Ob an den Fakultäten der Universitäten oder bei den privaten Hochschulen - es wird viel diskutiert. So auch an der Frankfurt School of Finance and Management

Bundeskanzlerin Merkel vor EU-Flagge. (Quelle: AP)

Bundeskanzlerin Merkel vor EU-Flagge. (Quelle: AP)

Finanzmärkte unter Aufsicht

Die deutsche Delegation reist mit einem Maßnahmen-Katalog zum Weltfinanzgipfel nach Washington.

Alfred Gusenbauer, Angela Merkel, Nicolas Sarkozy, Jose Manuel Barroso und andere bei einem Treffen im Oktober 2008

Alfred Gusenbauer, Angela Merkel, Nicolas Sarkozy, Jose Manuel Barroso und andere bei einem Treffen im Oktober 2008

Eine oder 27 Stimmen?

Die Uneinigkeit der EU über Lösungen für die Finanzkrise wird auch auf dem Gipfel zu spüren sein.

Verblühte Tulpen mit hängenden Köpfen (Quelle: dpa)

Verblühte Tulpen mit hängenden Köpfen (Quelle: dpa)

Hohe Erwartungen

Die ganze Welt blickt dieser Tage nach Washington. Dort versucht die Welt die Finanzkrise zu lösen.

Chinese vor einer Anzeige mit fallendem Börsenindex. (Quelle: AP)

Chinese vor einer Anzeige mit fallendem Börsenindex. (Quelle: AP)

Neue Spieler am Tisch

Um die Finanzkrise zu bewältigen, wollen Industrieländer und Schwellenländer zusammen arbeiten.

Mann mit Getreidesack (Quelle: AP)

Mann mit Getreidesack (Quelle: AP)

Entwicklung in Gefahr

Vor dem Weltfinanzgipfel fordern NGOs, die Interessen der Entwicklungsländer zu berücksichtigen.

Banker in der New Yorker Börse

Banker in der New Yorker Börse

Wall Street skeptisch

Bei den Börsianern an der Wall Street geht die Angst vor zu viel Regulierung um.

Professor Dr. Udo Steffens, Vorsitzender der Geschäftsführung und Präsident der Frankfurt School of Finance & Management

Professor Dr. Udo Steffens, Vorsitzender der Geschäftsführung und Präsident der Frankfurt School of Finance & Management

Nur moderate Erwartungen

Der Präsident der Frankfurt School of Finance im Gespräch mit DW-WORLD.DE.

Wünsche für Washington

Für den Weltfinanzgipfel in Washington hat Henrik Böhme eine ganze Menge WÜnsche.

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