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Der Maler, der Physiker und der Held

3. Januar 2003

Pablo Picasso entdeckte die Malerei während seiner Jugend in La Coruña. Dort sind jetzt seine frühen Werke zu sehen. In New York kann man über Albert Einstein staunen und in London über die Welt von Bond - James Bond.

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Der junge Picasso

Pablo Picasso Blaue Periode
"Femme aux Bras Croises"Bild: AP

Zwischen seinem zehnten und vierzehnten Lebensjahr wohnte Pablo Picasso (1881-1973) mit seiner Familie in La Coruña. Dass diese Zeit ihn auch künstlerisch beeinflusste, und dass er schon in jungen Jahren ein außerordentliches Mal-Talent hatte, zeigt eine Ausstellung in der jüngst durch die Tankerkatastrophe zu trauriger Berühmtheit gekommenen nordspanischen Küstenstadt. Unter dem Titel "Der junge Picasso" sind in der Stiftung Pedro Barrie de la Maza 144 Zeichnungen und Gemälde aus der Frühphase des Meisters zu sehen, viele davon zum ersten Mal öffentlich. Die Werke umfassen die Zeit zwischen Picassos ersten Arbeiten, seiner "Blauen Periode", und dem Jahr 1906, als der damals 25-Jährige den Kubismus entdeckte.

Bis 17. März 2003, dienstags bis freitags 17.30 bis 21.30, samstags und sonntags 12.00 bis 14.00 und 17.30 bis 21.30 Uhr

Einstein in New York

James Bond Logo
Bild: AP

Das Universum war für ihn ein Puzzle-Spiel, das er unbedingt lösen wollte. Der Physiker Albert Einstein stellte alle bis dahin geltenden Regeln für das Zusammenspiel von Natur, Licht, Zeit, Energie und Schwerkraft in Frage. Seinen Visionen ist zurzeit eine Ausstellung im New Yorker Naturkundemuseum gewidmet. Die Ausstellung untersucht auch das Leben des komplexen Menschen, der sich darüber hinaus für soziale und politische Themen einsetzte. Zu sehen sind unter anderem Briefe, persönliche Gegenstände, Fotografien und einige sehr seltene Manuskripte von Einstein.

Bis 10. August 2003, täglich von 10.00 bis 17.45 Uhr

Einmal James Bond sein

Albert Einstein mit Galeriebild
Dr. Albert EinsteinBild: AP

Im Londoner Science-Museum kann der Besucher in die Rolle von James Bond schlüpfen und so Einblick in dessen "Arbeitsleben" gewinnen. Er hat Zutritt zum Büro von Geheimdienstchef M und zur Werkstatt von Q mit seinen technischen Wunderwaffen – beide sind mit Originalobjekten aus diversen Bond-Filmen ausgestattet. Aber Spion werden ist schwer: Erst muss der Laie einen Stunt überstehen und dann den Weg aus dem verspiegelten Labyrinth eines Verbrecher-Verstecks finden. Bond-Girls gibt es für diese Leistungen aber nicht.

Bis 27. April 2003, täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr