1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Der Speicherchiphersteller Qimonda hat Insolvenz beantragt, 13.000 Arbeitsplätze sind in Gefahr

Ema Nevenka Jülich23. Januar 2009

Wie ernst die Krise ist, zeigt sich jetzt nicht mehr nur in der Bankenbranche. Mittlerweile ist auch die Chip-Industrie betroffen. Die kämpft ohnehin seit Jahren mit sinkenden Preisen, jetzt hat die Konjunkturflaute noch einen drauf gesetzt: Der Speicherchiphersteller Qimonda ist Pleite, der Konzern hat heute in München Insolvenz beantragt. Knapp 13.000 Arbeitsplätze sind damit in Gefahr:

https://p.dw.com/p/Geu2