Der Umbruch in Bulgarien und Rumänien | Presse | DW | 04.11.2009
  1. Inhalt
  2. Navigation
  3. Weitere Inhalte
  4. Metanavigation
  5. Suche
  6. Choose from 30 Languages

Presse

Der Umbruch in Bulgarien und Rumänien

Sofia/Bukarest – 10. November 1989 in Bulgarien: Am Tag nach dem Mauerfall tritt Staatschef Todor Schiwkow zurück. Wenig später kommt es in Rumänien zum blutigen Umsturz. DW-Experten erinnern sich.

Demonstration in Sofia im November 1989

Demonstration in Sofia im November 1989

Über die damalige Wende in Bulgarien und Rumänien, über den demokratischen Wandel seither und die Situation heute diskutieren im DW-Studio Bonn zwei intime Kenner: Alexander Andreev, Leiter der Bulgarischen Redaktion, und Robert Schwartz, Leiter der Rumänischen Redaktion der Deutschen Welle. Beide haben die Ereignisse vor 20 Jahren hautnah miterlebt.

Im DW-Studio in Bonn: (v.l.) Robert Schwartz, Britta Kleymann und Alexander Andreev

Im DW-Studio in Bonn: (v.l.) Robert Schwartz, Britta Kleymann und Alexander Andreev

„Wir waren keine Helden“, bekennen sie – stellvertretend für die große Mehrheit ihrer Landsleute in der Wendezeit. Und doch waren beide in der anschließenden Demokratisierungsphase aktiv politisch involviert: Andreev saß in Bulgarien als Medienvertreter am Runden Tisch, Schwartz war Abgeordneter der deutschen Minderheit in Rumäniens erstem provisorischen Parlament nach der Wende.

Das Studiogespräch wird moderiert von Britta Kleymann.

Audio und Video zum Thema

  • Datum 04.11.2009
  • Drucken Seite drucken
  • Permalink https://p.dw.com/p/KO4x
  • Datum 04.11.2009
  • Drucken Seite drucken
  • Permalink https://p.dw.com/p/KO4x
EINSCHRÄNKUNG DW Personenfoto | Corporate Communications | Carla Hagemann

Carla Hagemann

Corporate Spokesperson and Head of Corporate Communications

 

T +49.228.429.2042

communication@dw.com