Deutsche Firmen in Osteuropa zufrieden
29. September 2003Anzeige
Deutsche Unternehmen sind mit den Rahmenbedingungen für Investitionen in Osteuropa überwiegend zufrieden. Nur jede zehnte Firma bezeichnet sie als schlecht. Das geht aus einer Studie der Wirtschaftsprüfer Ernst & Young hervor. Die bevorzugten Investitionsziele sind demnach Tschechien, Polen undUngarn. Russland kämpfe noch gegen ein negatives Image an, werde aber von einem Drittel aller Firmen, die Investitionen in Osteuropa planen, als Standort in Betracht gezogen.