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Deutsche Post hält USA-Trendwende in 2008 für möglich

5. Dezember 2006
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Die Deutsche Post könnte möglicherweise früher als bislang erwartet die Verlustzone in ihrem US-Expressgeschäft verlassen. Die Sparte könne die Gewinnzone in den USA in zwei bis drei Jahren - also frühestens 2008 - erreichen, hieß es in einer Präsentation, die der Konzern bei einem Investorentag in New York am Dienstag vorlegte. Bislang hatte es stets geheißen, Express werde erst 2009 in den USA Gewinne schreiben. Konzernchef Klaus Zumwinkel hatte jüngst gesagt, die Verluste in den USA seien im zweiten Halbjahr 2006 gegenüber der ersten Jahreshälfte im 'dreistelligen Millionen-Bereich' abgebaut worden. 'Die Ergebniswende ist da', hatte er gesagt.