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Deutsche reisen weniger

5. März 2003
https://p.dw.com/p/3M15

Die Konjunkturflaute hat im vergangenen Jahr die Reiselust der Bundesbürger gedämpft: Nach Angaben des Statistischen Bundesamts vom Mittwoch sank die Zahl der Passagiere, die ins Ausland flogen, um 3 Prozent auf 47 Millionen. Damit habe sich der im Jahr 2001 eingesetzte negative Trend verstärkt. Teilweise hohe Einbußen verzeichneten vor allem die traditionellen Reiseländer Spanien, Dominikanische Republik, Tunesien und Sri Lanka. Einzig Ägypten und Kenia konnten ein deutliches Plus verbuchen.