"Deutschland und die Türkei könnten zu einem Lehrkräfteaustausch gelangen" | Kundenservice | DW | 01.04.2010
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Kundenservice

"Deutschland und die Türkei könnten zu einem Lehrkräfteaustausch gelangen"

Diese Woche in den Kommentaren der User: Die Forderung des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan nach türkischen Gymnasien in Deutschland und World Hour - sechzig Minuten lang "Licht aus" für das Weltklima.

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Erdogan versucht, die in der Türkei weitverbreiteten Imam-Hatip-Schulen auch in Deutschland zu eröffnen. Deutschland hat Jahrzehnte lang den Kalifen von Köln geduldet. Wenn jetzt diese Schulen auch geduldet würden, wäre das für mich die Bestätigung, dass die deutsche Politik der Türkei schaden möchte, indem sie die religiösen Fundamentalisten unterstützen. (S. Taskaya, Österreich)

Wie wär's, wenn sämtliche angehenden Lehrer an deutschen Schulen auch Mindestkenntnisse des Türkischen besäßen? Grundkenntnisse der türkischen Sprache aller Lehrer trügen und tragen zu einem besseren Verhältnis zu unseren türkischen Partnern bei, denn dadurch ergeben sich auch bessere Kenntnisse von Land und Leuten. Und die gehören nun einmal zum modernen, weltoffenen Deutschland, das Vorbild für die Welt sein könnte und sollte. Ebenso sollten wir der türkischen Regierung vorschlagen, allen ihren zukünftigen Lehrern Grundkenntnisse in der deutschen Sprache abzuverlangen. Auf diese Weise könnten Deutschland und die Türkei auch zu einem weitreichenden Lehrkräfteaustausch gelangen, der viel zur Völkerverständigung beitragen wird! (Suzanne Glaner, Frankreich)

World Hour

Überall könnten die Städte viele Lichter ausmachen! Man braucht nur die Hälfte. So viele lassen die Lichter am Tag an, weil jemand anderes die Rechnung bezahlt! (Eve Newton, USA)

Ich wohne in Frankfurt am Main neben der Alten Oper und war sehr erstaunt, dass sogar unsere Hochhäuser-Büros das Licht ausgeschaltet haben. (Dagmar Haag, Deutschland)

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