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Die Affäre um die Milliardenverluste der Westdeutschen Landesbank

25. Juni 2003
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- WestLB - beschäftigt nun auch die Staatsanwaltschaft. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleitungsaufsicht habe im Zusammenhang mit der aufsichtsrechtlichen Prüfung bei dem Geldinstitut diverse Unterlagen an die Staatsanwaltschaft in Düsseldorf weitergeleitet, teilte die Bank mit. Die Behörde werde nun zu prüfen haben, ob sich ein Anfangsverdacht für eine etwaige strafrechtliche Relevanz ergebe. Nach Verlusten in Höhe von 1,7 Milliarden Euro und einer Sonderprüfung durch die Finanzaufsicht waren Anfang der Woche Vorstandschef Jürgen Sengera und Personalvorstand Andreas Seibert zurückgetreten.