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Die Reform der IOR (10.07.2014)

10. Juli 2014

Indien: Welche Bedeutung hat der Subkontinent für deutsche Investoren? +++ Welche Probleme plagen das große Land im Inneren? +++ BMW in China: Erfolg trotz Konjunkturdelle +++ Der Vatikan ordnet seine Finanzen neu

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Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFO
Bild: dapd

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Indien, nach China das bevölkerungsreichste Land der Welt, gilt als größte Demokratie der Welt. Heute hat die Regierung des neuen Ministerpräsidenten Narenda Modi ihren Haushalt vorgestellt. Versprochen hat der Premier bereits, dass er die Korruption bekämpfen, für mehr Arbeitsplätze und Wachstum sorgen will.

Unsere Korrespondentin in New Delhi hat für uns einen Rundgang über den größten Obst- und Gemüsemarkt des Landes in der Hauptstadt gemacht und dabei im Kleinen gesehen, welchen großen Probleme in Indien noch immer ungelöst sind.

Der chinesische Drache erlebt gerade eine kleine Konjunkturdelle, viele ausländische Unternehmen merken das bereits. Nicht aber die Automobilindustrie und schon gar nicht BMW. Die Bayern haben sogar satt zugelegt.

Der Versuch, das IOR, die Bank des Vatikan, zu reformieren erweist sich als schwieriger als gedacht. In dieser Woche ist, wie es heißt aus freien Stücken, der Chef des IOR zurückgetreten, ein Nachfolger ist bereits gefunden.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann