Die schönsten Sportfotos des Monats Juli

Die Freude muss raus. Der dänische Weitspringer Daniel Wagner schlägt einen Salto. Aus gutem Grund: Gerade hat er Gold gewonnen, bei der Para-WM der Leichtathleten in London.

Sieht ein bisschen gestresst aus, der Mexikander Jahir Ocampo bei seiner "Siesta". Vielleicht weil der Wasserspringer bei der WM in Budapest seine Liegeposition ohne Unterlage gleich aufgeben muss, um möglichst ohne Spritzer senkrecht ins Becken einzutauchen.

Die Löcher traf der indische Golfer Anirban Lahri bei den British Open in Southport nicht so gut - er scheiterte am Cut. Aber den Sonnenschein hat er mit seinem Schläger gut eingefangen.

Kann mal jemand das Bild drehen? Dann steht die deutsche Synchronschwimmerin Michelle Zimmer richtig herum im Wasser und zieht Kreise.

Was für ein Glück, dass Fahrradhelme Belüftungsschlitze haben. Belgiens Greg Van Avermaet hätte sich sonst auf der siebten Tour-de-France-Etappe einen anderen Einfüllstutzen für das kühlende Nass suchen müssen.

Roter Blitz vor rot-weiß-roter Bande: Sebastian Vettel passt mit seinem Ferrari beim Formel-1-Grand Prix von Österreich in Spielberg perfekt ins Farbbild.

Da spritzt der Schweiß. Die Hand gehört Alex Rance vom australischen Football-Klub Richmond Tigers. Der Einsatz lohnt ist nicht umsonst. Am Ende gewinnen die Tigers das Spiel gegen die GWS Giants mit 64:45.

Eindeutig schneller unten als sein BMX-Rad ist Logan Martin nach seinem missglückten Versuch eines Flips bei den X Games in Minneapolis.

Schön, aber nicht ganz synchron gerät der Sprung von Maria Coburn und Alison Gibson beim Sprung vom Drei-Meter-Brett. Am Ende landen die beiden US-Amerikanerinnen bei der WM auf Platz elf.

Den Ball genau im Visier hat Südafrikas Cricketspieler Hashim Amla beim Test Match gegen England in Nottingham. Südafrika gewinnt mit 340 Runs.

Auf Beistand von oben scheint Timea Bacsinszky zu hoffen, vor ihrem Aufschlag in Wimbledon. Die Hilfe bleibt aus, die Tennisspielerin aus der Schweiz verliert ihr Drittrundenspiel gegen die Polin Agnieszka Radwanska in drei Sätzen.

Beste Haltungsnoten verdient sich der Behindertensportler Regas Woods aus den USA. Doch beim Weitsprung zählt eben nur die Weite: 5,58 Meter bedeuten Platz fünf für den 36-Jährigen bei der Para-Leichtathletik-WM in London.