1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Die Welt in Berlin (08.03.2013)

8. März 2013

Abzocker und Steuertrickser und was Josef Ackermann dazu zu sagen hat +++ Die Internationale Tourismusbörse in Berlin +++ Auf zwei Rädern aus der Krise – Eine Fahrradwerkstatt in Madrid

https://p.dw.com/p/17ttx
ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFOBild: dapd

Als er noch Chef der Deutschen Bank war, gehörte der Schweizer Josef Ackermann zu den Großverdienern unter Deutschlands Spitzenmanagern. Mit rund 9,5 Millionen Euro Jahresgehalt ist seine Familie bestimmt gut durch jeden Schweizer Winter gekommen. Es soll nicht darum gehen, ob er das viele Geld wirklich verdient hat oder nicht. Es sei nur deshalb erwähnt, weil Josef Ackermann sich jetzt zu Abzockerei und Lohnexzessen in Vorstandsetagen geäußert hat.

Die Welt in Berlin (08.03.2013)

In Berlin hatte zur Eröffnung der Internationalen Tourismusbörse nach Wochen voller Wolken, Schnee und Regen die Sonne von einem strahlend blauen Himmel geschienen. Das hat sich heute zwar wieder geändert, aber das gute Wetter bei der Eröffnung war so etwas wie ein gutes Omen für die ITB. Denn auf der Veranstaltung herrscht insgesamt gute Laune.

Für unsere Serie "Plan B" haben wir junge Kollegen in jene Länder geschickt, in denen die Menschen am heftigsten unter der Eurokrise leiden. Was tun die, die sich nicht einfach in ihr Schicksal ergeben wollen, die arbeiten und gleichzeitig etwas Sinnvolles tun wollen? Ruth Krause hat in der spanischen Hauptstadt Madrid eine Werkstatt gefunden, in der ein junger Mann seinen Weg aus der Krise sucht:

Alle Beiträge unserer Serie "Plan B" können Sie auch im Netz nachhören, sehen und lesen, und zwar hier:

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann