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Digitaler Graben soll verringert werden

23. Juni 2002
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Microsoft, Hewlett-Packard, Vivendi Universal und rund ein Dutzend weiterer Firmen wollen künftig mit 20 Prozent ihrer Wohltätigkeitsspenden Internet- und Telefonangebote für Entwicklungsländer bereitstellen. Microsoft und Hewlett-Packard haben vor der UN-Vollversammlung bekanntgegeben, dass sie der Charta für digitale Entwicklung beitreten, die vom Weltwirtschaftsforum angeregt worden war. Sie soll helfen, den so genannten digitalen Graben, die Kluft in der technologischen Entwicklung zwischen Entwicklungs- und Industrieländern, zu verringern. Beide Unternehmen machten deutlich, dass sie ihre Spenden auch als einen Beitrag zur Schaffung künftiger Märkte sehen.