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Dollar in Fernost stabil

20. Februar 2008
https://p.dw.com/p/DAcr
Der Dollar blieb am Mittwoch an den Devisenmärkten in Fernost stabil. Händler sagten, am Markt werde der Anstieg des Ölpreises aber genau beobachtet. Das neue Rekordhoch von 100,10 Dollar pro Barrel könne höhere Risiken für eine Inflation in den USA mit sich bringen und es damit der US-Notenbank Fed erschweren, die Zinsen nochmals zu senken. Der Ölpreis war am Dienstag um rund fünf Prozent auf die neue Rekordmarke von 100,10 Dollar pro Barrel (159 Liter) gestiegen. Vor allem im späten Geschäft zog der Preis an und schickte die US-Aktienbörsen auf Talfahrt. Händler machten für die Entwicklung vor allem die Organisation Ölexportierender Staaten OPEC verantwortlich. Sie hatte erklärt, die Fördermengen nicht ausweiten zu wollen.