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Dossier: Großbritanniens EU-Ratspräsidentschaft

6. Dezember 2005

Kritik an der EU-Ratspräsidentschaft: Der Luxemburger geht, der Brite kommt, die Krise bleibt. Ein Dossier von DW-WORLD.

https://p.dw.com/p/7ZSo

Am 1. Juli 2005 übernahm der britische Premierminister Tony Blair zum zweiten Mal die EU-Ratspräsidentschaft. Er ging mit starken Worten das Amt an, forderte eine grundlegende Reform der Union. Was hat sich seitdem getan, und wie fällt Blairs Bilanz aus? Oder ist es so, wie böse Zungen schon zu Beginn von Blairs EU-Ratspräsidentschaft spöttelten: "Der Luxemburger geht, der Brite kommt, die Krise bleibt."

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