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Drei im Bunde? GM berät über mögliche Allianz mit Renault-Nissan

7. Juli 2006
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Der schwer angeschlagene US-Autokonzern General Motors (GM) will heute über eine mögliche Allianz mit den Konkurrenten Renault und Nissan beraten. Die Verwaltungsräte von Renault und Nissan hatten am Montag grünes Licht für Sondierungsgespräche gegeben. Nach Angaben des 'Wall Street Journal' sieht GM-Chef Wagoner ein solches Dreierbündnis allerdings skeptisch. Er will demnach der Konzernleitung Argumente gegen ein Bündnis darlegen. Großinvestor Kirk Kerkorian, der knapp zehn Prozent Anteile an Amerikas größtem Autokonzern General Motors hält, will hingegen aus General Motors, Nissan und Renault einen weltweit operierenden Autoriesen schmieden - und den ungeliebten GM-Chef Richard Wagoner loswerden.