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Ein italienisches Tanzmariechen

Emily Sherwin12. Februar 2015

Eines der kölschen Grundgesetze lautet "Et kütt wie et kütt". Die Italienerin Ramona Cerinotti hat es genommen, wie es kam - und ausgerechnet in einer Kölner Karnevalsgruppe eine Heimat als Tänzerin gefunden.

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Funkemariechen Köln
Bild: picture alliance/A. Franke

Ein italienisches Tanzmariechen

Lieder auf Kölsch und verkleidete Menschenmassen: Die Italienerin Ramona Cerinotti hätte nie gedacht, dass das irgendwann ihre Welt wird. Nach einer klassischen Tanzausbildung in München, hat sie sich in Köln einen Abend als Funkenmariechen im Kölner Karnevalsverein "Schnüsse Tring" ausprobiert. Und sie hat sich so wohl gefühlt, dass sie im Sommer nach Köln gezogen ist. Cerinotti arbeitet als Krankenschwester und findet inzwischen den nötigen Ausgleich für ihre Krankenhausschichten bei der Tanzgruppe "Kammerkätzchen und Kammerdiener".