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Eine Tat, die wir nicht begreifen können

15. Dezember 2012

Mit Trauer und Entsetzen haben Staats- und Regierungschefs aus aller Welt auf das Blutbad in einer Grundschule im US-Staat Connecticut reagiert. Bundeskanzlerin Merkel sprach von einer "Tat, die wir nicht begreifen können". Der Täter, ein 20-jähriger, erschoss erst seine Mutter, dann 26 Kinder und Lehrer und richteten sich danach selbst. Seine Motive für die Tat liegen im Dunklen.

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