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Entscheidung über Bundeshilfe für WestLB offen

18. November 2009
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Eine Finanzspritze des Bundes in Milliardenhöhe für die WestLB bleibt offen. Ein Treffen von Vertretern der nordrhein- westfälischen Landesbank mit dem Bankenrettungsfonds SoFFin und dem Bundesfinanzministerium brachte keine greifbaren Ergebnisse, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur dpa aus Verhandlungskreisen. Die WestLB-Eigentümer wollen den Bund zu einer Kapitalspritze von 1 bis 3 Milliarden Euro bewegen. Mit dem Geld soll die Aufspaltung der drittgrößten deutschen Landesbank in eine gesunde Kernbank und eine "Bad Bank" für schlechte sowie nicht mehr zum Kerngeschäft gehörende Papiere gestemmt werden.