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Eigene Stromernte - Weg aus der Armut?

23. April 2008

Ob Windenergie in China, Biogas in Nepal oder Erdwärme in Kenia - mit erneuerbaren Energien gewinnen immer mehr Menschen in ländlichen Gegenden eigenen Strom – und nutzen so die Chance, der Armut zu entkommen.

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Bild: AP

Ob Windenergie in China, Biogas in Nepal oder Erdwärme in Kenia - mit erneuerbaren Energien gewinnen immer mehr Menschen in ländlichen Gegenden eigenen Strom – und nutzen so die Chance, der Armut zu entkommen.

Vorbei die Tage, an denen sie stundenlang die entwaldeten Landstriche nach Brennbarem abgesucht haben. Manche haben nun eine Alternative und ernten ihren Strom selbst.

Strom, der wichtig ist: Endlich gibt es Energie für Licht und Wasserpumpen, für Geräte in landwirtschaftlichen und kleingewerblichen Betrieben. Und Strom, der überlebenswichtig sein kann: Krankenhäuser können ihre Medikamente rund um die Uhr kühlen.

Sonne und Wind, Erdwärme oder Biogas sind fast überall und jederzeit zu nutzen, von jedermann – theoretisch. Doch wie kommen die Ärmsten der Armen an günstige Kredite und geeignete Geräte, um von den erneuerbaren Energien zu profitieren?