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"Es gibt Wichtigeres im Leben"

14. November 2015

Die Anschläge in Paris schockieren nicht nur die Fußballer, die am Freitag im Stade du France gespielt haben. Weltweit melden sich Sportler zu Wort, die ihr Anteilnahme und Solidarität ausdrücken möchten.

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Opernhaus Sydney Australien Solidaritätswelle für Frankreich
Bild: Reuters/J. Reed

USAIN BOLT (jamaikanischer Sprintstar):
"Es ist so traurig, von der Attacke in Paris zu hören. Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Geliebten."

RAFAEL NADAL (spanischer Tennisstar):
"Ich bin niedergeschlagen aufgrund der Geschehnisse gestern Abend in Paris. Ich möchte Frankreich und den Parisern all meine Zuwendung und Unterstützung aussprechen."

LEBRON JAMES (US-amerikanischer Basketballstar):
Ich kann nicht anders, als an die Tragödie in Paris zu denken. Mein Gott, was ist mit den Menschen los. Meine Gebete gehen an all die Familien."

LIONEL MESSI (argentinischer Weltfußballer):
"All meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Verwandten der gestrigen Tragödie. Wir müssen immer wieder wiederholen, heute öfter denn je, dass es nur einen Weg gibt: Liebe und Frieden zwischen der Menschheit und ein Zusammenschluss der Welt."

NICO ROSBERG (deutscher Formel-1-Fahrer):
"Ich bin sprachlos über die Tragödie in Frankreich. Meine Gedanken sind bei Euch."

BORIS BECKER (dreimaliger deutscher Wimbledonsieger):
"Schockiert. Wütend. Traurig. Durcheinander."

SABINE LISICKI (deutsche Tennisspielerin):
"Ich weiß nicht, wie es mit Euch ist, aber es gibt keine Möglichkeit, dass ich heute in den Schlaf falle. Es wird von Minute zu Minute tragischer."

THIERRY HENRY (ehemaliger französischer Fußball-Nationalspieler):
"Meine Gedanken sind bei den Opfern und den trauernden Angehörigen."

MARTIN KAYMER (deutscher Golfprofi):
"Ich bin schockiert über das, was gerade wieder zu Hause in Europa passiert. Heute gibt es Wichtigeres im Leben als Golf."

sw/sn (dpa, sid)