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EU erweitert Marktzugang für Entwicklungsländer

21. Dezember 2005
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Die EU gewährt 15 Entwicklungsländern aus Mittel- und Südamerika und anderen Regionen der Welt zoll- und quotenfreien Marktzugang bei vielen Produkten. Die Länder hätten sich im internationalen Maßstab zur nachhaltigen Entwicklungspolitik und zur guten Regierungsführung verpflichtet, teilte EU-Handelskommissar Peter Mandelson am Mittwoch (21.12.) mit. Die begünstigten Länder sind: Bolivien, Kolumbien, Ecuador, Peru, Venezuela, Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua, Honduras, Moldawien, Georgien, die Mongolei und Sri Lanka. Im Rahmen ihrer Initiative "Alles außer Waffen" lässt die EU bereits Produkte der 50 ärmsten Länder der Welt ohne jegliche Beschränkungen zu.