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EU-Kommission: Talsohle durchschritten

7. Februar 2002
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Die Konjunktur in den zwölf Ländern der Euro-Währung kommt nach Überzeugung der Brüsseler EU-Kommission nur sehr langsam in Bewegung. In einer aktualisierten Schätzung für das erste Quartal 2002 bleibt die Kommission bei der Voraussage, dass das Bruttoinlandsprodukt um 0,1 bis 0,4 Prozent im Vergleich zum vierten Vierteljahr 2001 wachsen wird. Damit bekräftigte die EU-Behörde ihre Prognose von Mitte Januar für die Eurozone. "Das würde bedeuten, dass der Tiefpunkt des Abschwungs im letzten Quartal 2001 liegt, aber auch, dass die Belebung am Jahresbeginn sich nur sehr langsam einstellt", heißt es in dem am Donnerstag eröffentlichten Bericht der Kommission.