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Euro weiter unter Druck

22. Januar 2010
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Die europäische Einheitswährung ist am Freitag im asiatischen Handel zum Yen auf den tiefsten Stand seit neun Monaten gefallen. Händler machten das Unterschreiten von wichtigen Unterstützungsschwellen für die Verkäufe verantwortlich. Außerdem dämpften die Pläne der US-Regierung für Handelsbeschränkungen für Großbanken den Risikoappetit der Anleger, hieß es. Ein Euro kostete zwischenzeitlich lediglich 126,55 Yen, erholte sich dann jedoch wieder etwas auf 126,83 Yen. Zum Dollar konnte der Euro etwas Boden gutmachen. Für einen Euro wurden 1,4118 Dollar fällig nach einem New Yorker Schlusskurs von 1,4081 Dollar.