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Euromaxx highlights - die Höhepunkte der Woche

14. Juli 2012

In dieser Ausgabe

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01.2012 DW Euromaxx Highlights
01.2012 DW Euromaxx Highlights

Ausdrucksstarke Minutenkunst: Die Graffiti von Alice Pasquini
Die Italienerin Alice Pasquini ist eine der wenigen Frauen, die es in der Graffiti-Szene zu internationaler Bekanntheit gebracht haben. Ihre häufigsten Motive: Frauenportraits - mal sexy, mal nachdenklich. Ihre großflächigen Wandmalereien sind nicht nur in ihrer Heimatstadt Rom, sondern auch in den Straßen vieler europäischer Metropolen zu finden.

Popkonzerte am Polarkreis: das Træna-Festival
Wer das poetischste Pop-Ereignis des Sommers besuchen will, der hat eine lange Anfahrt vor sich: Das Træna-Festival findet jedes Jahr auf einer entlegenen norwegischen Inselgruppe statt und ist als Gegenentwurf zu den gewaltigen Konzert-Events wie „Rock am Ring“ oder das „Glastonbury Festival“ konzipiert. Hier geht es nicht nur um die Stars, sondern auch um das Erlebnis vor Ort: Konzerte inmitten majestätischer Felsen, Grotten und einsamer Strände.

Schrille Mode: Das Comeback der Neonfarben
Neonfarben waren der Trend der achtziger Jahre. Nun erleben die schrillen Farben ihr Revival. Große Marken und angesagte junge Designer setzen auf knallige Farben. Sie kombinieren Neon mit „nude“-Tönen und machen so das Untragbare tragbar. Von „Burberry“ über „American Apparel“ bis hin zu „Cos“ sieht man überall die leuchtenden Farbtupfer in den Schaufenstern. Auch der deutsche Designer Kilian Kerner setzt bei seiner aktuellen Kollektion auf Neonfarben.

Oldtimer-Rennen vor Alpenkulisse: die „Silvretta Classic Rallye“
Historische Automobile, die sich im österreichischen Vorarlberg ein dreitägiges Rennen liefern – das ist die „Silvretta Classic Rallye“. Mehr als 160 Old- und Youngtimer haben in diesem Jahr an der 553 Kilometer langen Rallye vor malerischem Bergpanorama teilgenommen. Dabei kommt es nicht auf Geschwindigkeit, sondern auf Präzision an: Die jeweiligen Etappen müssen möglichst gleichmäßig in einer bestimmten Zeit gefahren werden.

Installationen in der Natur: Die „Land-Art“ von Cornelia Konrads
Die Kunstobjekte der deutschen Künstlerin Cornelia Konrads wirken wie optische Täuschungen im Raum: scheinbar schwebende Steine, im Boden versunkene Häuser, aus denen Bäume wachsen oder ein Tor aus in der Luft hängenden Schneebällen. Sie spielt mit der Schwerkraft und überlistet so die Sinne des Betrachters. Ihre Skulpturen stehen auf der ganzen Welt. Ihr neuestes Werk hat sie gerade in Südbelgien fertiggestellt: „Bowl“, eine überdimensionale Schüssel mitten in einem See.