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Euromaxx highlights

26. Juli 2014

Leben und Kultur in Europa

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In dieser Ausgabe:

Gut angezogen: Die Badehosentrends 2014

An Europas Stränden ist in diesem Jahr fast alles erlaubt: kurz oder lang, gemustert oder uni. Besonders modebewusste Männer tragen zurzeit schmale Shorts und bunte Muster. Ein Trend, der dem britischen Bademode-Label des Designers Adam Brown erneut Rekordumsätze beschert: seine verstellbaren Hosen sind spätestens seit James-Bond-Darsteller Daniel Craig sie in „Skyfall" trug, international angesagt.

Groß aufgespielt: Der fliegende Pianist
Stefan Aaron will kein gewöhnlicher Pop-Pianist sein. Statt in Konzerthallen spielt der Deutsche lieber an exotischen Orten wie auf einem Berggipfel in der Schweiz, auf der Chinesischen Mauer oder auf einer norwegischen Felsenplattform. Für seinen letzten Auftritt schwebte er auf einem überdimensionalen fliegenden Teppich in den Münchner Flughafen - und spielt dabei auf seinem knallorangenen Piano.

Global gesehen: Luxus-Erdkugeln aus London
Der Brite Peter Bellerby baut in seiner Werkstatt im Norden Londons in Handarbeit Globen, die bis zu 64.000 Euro kosten. Er kam auf die Idee, als er vor sechs Jahren seinem Vater einen selbstgemachten Globus schenkte. Kurzerhand wurde daraus eine Geschäftsidee, die inzwischen weltweit Abnehmer findet. Seine Kunden kommen aus Japan, Indien, Großbritannien oder Brasilien.

Gut besucht: Der Teufelsberg in Berlin
Erst kamen die Sprayer, dann die Touristen: Eine ehemalige Abhörstation der Alliierten auf einem 120 Meter hohen Hügel aus Kriegsschutt mitten in Berlin ist zu einem angesagten Ausflugsort für Berlin-Besucher geworden: Der Teufelsberg. Spätestens seit die New York Times darüber berichtete, ist er kein Geheimtipp mehr. Einzigartig machen den verlassenen Ort seine ungewöhnliche Architektur und der marode Charme.

Geschliffen notiert: Das Revival der Schönschrift
Während im digitalen Zeitalter die Handschrift aus dem Alltag langsam verschwindet, wächst rund um das Schreiben ein ganzer Dienstleistungszweig: Ein Berliner Startup bietet Schönschrift gegen Geld an - für Einladungen, Glückwünsche oder Liebesbriefe. Und Kalligraphen, die die Handschriften Prominenter kopieren oder hochwertige Schriftstücke komponieren, sind gefragter denn je.