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euromaxx highlights

26. September 2010
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In dieser Ausgabe:

Wiesn-Geschichte(n): Das Münchner Oktoberfest wird 200 Jahre alt
Es ist das größte Volksfest der Welt: das Oktoberfest. Jedes Jahr im Herbst findet es auf der Münchener Theresienwiese statt, der sogenannten „Wiesn“. In diesem Jahr feiert das Oktoberfest seinen 200. Geburtstag. „euromaxx“ ist aktuell dabei und blickt zurück zu den Anfängen des Festes. Wie wurde damals gefeiert, gegessen und was trug man? Und welche Schausteller, Spezialitäten und Trachtenmoden sind heute noch auf der Wiesn zu finden?

Haarig: Die Kreationen von Charlie Le Mindu
Der Franzose Charlie Le Mindu ist eigentlich Haarstylist und sehr gefragt in der Mode- und Musikbranche. Die Sängerin Lady Gaga zählt zum Beispiel zu seinen Kundinnen. Aber er ist nicht nur Stylist, sondern kreiert in seinem Londoner Studio auch Perücken und sogar Mode. Röcke, Mäntel, Krawatten und Hüte – alles aus echtem Haar. Auf der London Fashion Week hat Charlie Le Mindu seine Frühjahrs- und Sommerkollektion 2011 präsentiert – eine haarige Angelegenheit!

Ruhrlights: Twilight Zone: das Festival im Ruhrgebiet
„Ruhrlights: Twilight Zone“ ist ein Lichtfestival im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres 2010, das in sechs Städten im Ruhrgebiet stattfindet. Bei dem Festival werden Gemälde auf Bürohäuser projiziert, alte Gebäude in Licht getaucht. Dabei brennt scheinbar das Rathaus in Mülheim oder die Ruhr tritt über ihre Ufer. Alles natürlich nur Show, aber was für eine!

Berlin-Mitte im Wandel: Der Fotograf Klaus Bädicker
Fast dreißig Jahre lang, bis zum Fall der Mauer 1989, war Berlin eine geteilte Stadt. Wie sich vor allem der Stadtteil Mitte im ehemaligen Ostberlin seitdem verändert hat, dokumentieren die Aufnahmen von Klaus Bädicker. Seit den 80er Jahren fotografiert er hier Hinterhöfe, Häuser und ganze Straßenzüge. Stadtplaner und Historiker greifen jetzt auf seine Fotografien zurück, um den Wandel des Stadtteils zu dokumentieren.

Ein Klassiker von 1922: Wohnen in der Ca’ Brutta in Mailand
Mitten in der historischen Altstadt Mailands steht ein Haus, das bei seiner Fertigstellung 1922 als architektonisches Wunder galt: Der erste Bau mit fließend warmem Wasser, moderner Heizung und einem Fahrstuhl. Weil sein Äußeres für die damalige Zeit ungewöhnlich aussah, tauften die Mailänder es auf den Namen "Ca' Brutta" - hässliches Haus. Dass es von innen ganz und gar nicht hässlich ist, zeigt uns der Designer und Architekt William Sawaya. Er wohnt im obersten Stockwerk und hat sich als ein Mann vom Fach seine Wohnung herrschaftlich eingerichtet.