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Europäische Firmen kritisieren China (09.09.2014)

9. September 2014

Verschärfte Sanktionen gegen Russland – was sagen Unternehmen? +++ Mehr Treibhausgase – ist der Klimawandel noch zu stoppen? +++ Bezahlen per Handy – verschlafen Banken einen Trend? +++

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Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFO
Bild: dapd

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Im Konflikt mit Russland wegen der Ukraine haben die EU-Staaten am Montagabend beschlossen, die Wirtschaftssanktionen zu verschärfen. Wann die Verschärfung umgesetzt wird, ist allerdings noch offen. Die meisten der in Russland aktiven deutschen Firmen machen dort noch gute Geschäfte. Doch Maschinen- und Anlagenbauer erwarten starke Umsatzeinbußen. Das geht aus einer Umfrage hervor, die am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde.

Drohender Klimawandel

Die Menge an Treibhausgasen in der Erdatmosphäre hat einen neuen Höchststand erreicht. Das beschleunigt den Klimawandel, so der neue Bericht der Weltorganisation für Meteorologie.

Kritik an China

In China gehen Wettbewerbshüter verstärkt gegen ausländische Konzerne vor, sie werfen ihnen unter anderem zu hohe Preise vor. So wurden etwa Kartellstrafen gegen mehrere Autohersteller verhängt, auch andere Branchen sind betroffen. Jetzt haben sich europäische Unternehmen in China zu Wort gemeldet und die Art und Weise der Ermittlungen kritisiert.

Bezahlen per Handy

Im Vorfeld der neuen Produktpräsentationen von Apple wird wie immer viel spekuliert – etwa über die Frage, ob Apple in elektronische Bezahlsysteme einsteigt. Der Online-Bezahldienst Paypal hat bereits mehr Kunden als viele Banken, Google bietet ein System namens Wallet an, und Facebook hat in diesem Jahr sogar eine Banklizenz beantragt. Was bedeutet dieser Trend für traditionelle Banken?


Redakteur am Mikrofon: Andreas Becker
Technik: Klaudia Rak